Mittwoch, 29. April 2009

Unterrichtsgang ins Opernhaus

Die Klasse 8b besuchte am 29. Mai im Rahmen des Deutschunterrichts das Bayreuther Opernhaus.


Als Kontrast zu dem Elend und dem pessimistischen Weltbilds des Barocks überzeugten sich die Schülerinnen und Schüler der 8b, dass es auch Prunk und Reichtum in der Epoche des Barock gab.

Kaum etwas anderes als das Bayreuther Opernhaus, das unter Wilhelmine entstand, kann dies in Bayreuth belegen.

Ein interessanter und kurzweiliger Diavorteag zur Geschichte und Entwicklung des Opernhauses kann kostenlos von Schulklassen besucht werden.

Sonntag, 26. April 2009

Viel Lärm in Chiozza

Der Grundkurs Dramatisches Gestalten der K12 führte unter Leitung von Frau Guder-Späth die Commedia dell Arte von Carlo Goldoni auf.
Der Grundkurs Dramatisches Gestalten K12 führte unter Regie von Frau Guder-Spätz die Commedia dell Arte von Carlo Goldoni auf.

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Samstag, 4. April 2009

Grüße aus Budapest

Frau Kemnitzer und Frau Stefan befinden sich zur Zeit beim dritten Treffen unseres aktuellen Comenius-Projektes Web2Class, das vom 3. bis zum 7. April an der Neumán-Jánosz-Schule in Budapest stattfindet.


Bei herrlichstem Sonnenschein müssen wir leider den ganzen Tag in einem Konferenzraum sitzen und arbeiten (und das in den Ferien!),
aber zum Glück hatten wir am gestrigen Freitag auf Grund unserer frühen Ankunft die Gelegenheit, wenigstens einen kurzen Gang durch die wunderschöne Innenstadt von Budapest zu unternehmen.

Wir senden allen RWGlern herzliche Grüße und wünschen erholsame und schöne Osterferien!

Freitag, 3. April 2009

Gesundes Frühstück

Wie wichtig ein richtiges Frühstück ist, weiß in der Theorie jeder. Es legt die Grundlage für den Tag und sorgt dafür, dass man leistungsfähig und konzentirert ist.
Die Praxis, wie ein solches Frühstück aussehen sollte, zeigte die Klasse 5d am Donnerstag vor den Osterferien.
Wie man sieht, kann auch schon die Zubereitung richtig Spaß machen.

Schulgarten am RWG

Am ersten richtig schönen Frühlingstag des Jahres macht auch die Gartenarbeit Spaß: Zusammen mit Herrn Gerneth legen die Schülerinnen der 5b mit sichtbarer Begeisterung den Schulgarten am RWG neu an.
Bald soll auch gesät werden, und vielleicht blühen schon nach den Osterferien die ersten Blumen vor dem Turnhallengebäude.

Dienstbesprechung zum Thema Sicherheit

Unter dem Eindruck des Amoklaufs von Winnenden fand im März eine Dienstbesprechung für Sicherheitsbeauftragte und Verkehrserzieher der Gymnasien in Oberfranken am RWG statt.


Polizeidirektor Armin Schmelzer informierte über die Rolle der Polizei bei Bedrohungslagen der Schulen, Herr Markus Wöhrle, Leiter des „Seminar Bayern für Verkehrs- und Sicherheitserziehung“ über kompetenzorientierte Verkehrserziehung und Herr Klaus Roder von dem BRK Bayreuth über die Kooperation von BRK und Schule mit dem Schwerpunkt Schulsanitätsdienst.


Am Nachmittag wurde den Kolleginnen und Kollegen noch ein BRK-Rettungswagen im Pausenhof des RWG präsentiert.

Donnerstag, 2. April 2009

Wen die Muse küsst

Geistliche Chormusik aus vergangenen Jahrhunderten kann auch etwas für junge Leute sein. Zumindest meinen dies „Die Musen“, ein Vokalensemble von knapp zwei Dutzend jungen Sängerinnen, die am Richard-Wagner-Gymnasium die Klassen 7 – 13 besuchen. In der Hedwigskirche hatten sie zusammen mit anderen Musikern einen viel beklatschten Auftritt.

Giovanni Battista Pergolesis „Stabat mater“ zählt zu den Eckpfeilern barocker Musikliteratur und wurde von Zeitgenossen und von Komponisten späterer Epochen gleichermaßen geschätzt, bearbeitet und zitiert. Den „Musen“ des RWG gelang eine bemerkenswert eindringliche Aufführung. Fein ausbalanciert in den Einzelstimmen, sicher in der Intonation, flexibel in der Dynamik und die komplexen Verdichtungen der barock-polyphonen Satzstruktur souverän meisternd wurde die Partitur in Klang umgesetzt. Die Solistinnen stammen aus den Reihen des Chores. Ihre unterschiedlichen Stimmfarben verdeutlichen und interpretieren den komponierten Textinhalt. Wunderbar, wie Lisa Fürst, Sabrina Zimbrod und Tanja Meyer in Solo-Arien und Duetten die Tiefe der Komposition ausloteten, mit heller oder martialischer Klangfarbe Freude oder Zuversicht verkündeten oder mit verhaltenen Stimmen depressive Stimmung ausdeuteten. Gleiches gilt für die weiteren Solistinnen des Konzerts, die in Duetten durchweg hohe Qualitäten bewiesen: Kerstin Kessler und Martina Schmidt (Sopran), sowie Katharina Schwind und Franziska Claus (Alt).
Ausdrucksvoll und in höchstem Maße klangschön, virtuos und von kammermusikalischer Intimität war schon der Konzertbeginn: Die Gebrüder Hubert musizierten als Solisten den berühmten langsamen Satz aus dem Konzert für 2 Violinen und Orchester d-moll.
Drei Lieder aus „Schemellis Gesangbuch“ schlossen sich an. Amelie Rehorz, Monique Edlich-Wolfshöfer und Martina Schmidt verkündeten mit wohl gebildeten und sicheren Stimmen die Gedanken barocker Textdichter zum Thema „Die bittre Leidenszeit beginnet abermal“, bevor die erste Konzerthälfte mit der berühmten und zu Herzen gehenden „Air“ aus Bachs D-dur-Suite abgeschlossen wurde.
Unter der Leitung von H. Mehling verbanden sich alle Musizierenden zu einem homogenen Klangkörper, welcher die tiefe Religiosität von Textvorlage und Vertonung eindrucksvoll zu vermitteln wusste und legten zudem ein beeindruckendes Zeugnis ab für den hohen Stellenwert, den die musikpädagogische Arbeit am Richard-Wagner-Gymnasium genießt.

Die "Schneekönigin" zum Frühlingsbeginn

"Die Schneekönigin" zeigten die Schulspielgruppen der 6. Klassen in der Aula.

Mit viel Eifer führten die Schülerinnen vor, was sie zusammen mit Frau guder-Späth, der Leiterin der Theatergruppen am RWG, einstudiert hatten. Sie entführten noch einmal in die kalte Welt des Winters, wobei neben der spielerischen Leistung besonders das aufwändige Bühnenbild imponierte.